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Vorsorge Notfallrucksack Titelbild
© Adobe Stock / Skyline

Notfallrucksack

Bleib vorgesorgt: Notfall­rucksack
Im Notfall – alles griffbereit

Plötzlich muss alles ganz schnell gehen: Raus aus dem Haus! Eine Evakuierung steht unmittelbar bevor. Viele Notsituationen sind denkbar, bei denen eine Evakuierung notwendig ist. Dabei ist es oft unklar, wie lange es dauert, bis Du zurück in die Wohnung kannst. Wer in dieser Situation sein Notgepäck bereits griffbereit hat, ist im Vorteil.

Das Notgepäck soll dazu dienen, in den ersten Tagen außer Haus selbst zurecht zu kommen. Für jedes Familienmitglied soll ein Rucksack mit dem Nötigsten gefüllt sein. Im Gegensatz zu Koffern oder Taschen haben Rucksäcke den Vorteil, beim Tragen die Hände frei zu haben, um sich eventuell abzustützen oder anderen Menschen beim Gehen zu helfen.

Das gehört in den Notfall­rucksack

  • Persönliche Medikamente
  • Erste-Hilfe-Material
  • batteriebetriebenes Radio, Reservebatterien
  • Dokumentenmappe
  • Verpflegung für zwei Tage in staubdichter Verpackung
  • Wasserflasche
  • Essgeschirr und -besteck
  • Dosenöffner und Taschenmesser
  • Taschenlampe, Reservebatterien
  • Schlafsack oder Decke
  • Kleidung für ein paar Tage, auch Wetterschutzbekleidung
  • Kopfbedeckung
  • Arbeitshandschuhe
  • Hygieneartikel für ein paar Tage (zum Beispiel Artikel für Monatshygiene oder Windeln)
  • Schutzmaske oder behelfsmäßiger Atemschutz
  • ggf. Fotoapparat
  • für Kinder: Brustbeutel oder eine SOS-Kapsel mit Name, Geburtsdatum und Anschrift (SOS-Kapseln erhältst Du in Kaufhäusern, Apotheken und Drogerien)